nach Vereinbarung (auch in Ihrer Schule)
Bilder vom Krieg verursachen in uns Menschen vielfältige Gefühle, z.B.: Bestürzung, Angst, Trauer oder Wut. Darüber zu sprechen, zu hören und wahrzunehmen, wie wir alle auf unterschiedliche Weise betroffen sind, schafft gegenseitiges Verstehen und zufriedene Verbindungen.
„Jenseits von Richtig und Falsch liegt ein Ort, an dem wir uns alle begegnen können.“
Zitat v. M.B. Rosenberg.
Dieser Ort sind unsere Bedürfnisse: Nahrung, Schutz, Obdach, Sicherheit, Anerkennung, Respekt, Friede, Spaß, Wahlfreiheit, Kreativität und vieles andere mehr.
Diese Bedürfnisse kennen wir alle. Die Erkenntnis, dass Bedürfnisse, die hinter Aussagen und Handlungen stehen, bei allen Menschen, egal welcher Herkunft, gleich sind, ist der Weg zu Verständnis und für zufriedene Verbindungen.
Einfühlung in die jeweiligen Bedürfnisse (Beweggründe) unserer Mitmenschen ist der Schritt zu Verständnis, Respekt und in ein friedliches Miteinander. Hilflosigkeit, Ohnmacht und Verzweiflung können mit dem Erkennen der dahinterliegenden Bedürfnisse in Verständnis und Handlungsfähigkeit umgewandelt werden.
Jeder von uns kann konstruktiv etwas für den Frieden tun.
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Diese Veranstaltung kann in Präsenz durchgeführt werden, zum Beispiel an Ihrer Schule.
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Leiterin des Workshops ist die erfahrene Mediationstrainerin Birgit Rosenthal (zert. Trainerin Hochschule Hannover; zert. Mediatorin nach Bundesverband Mediation, Ausbildungen Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg). Weitere Infos unter
https://rosenthal-birgit.de/fortbildungen-workshops-gewaltfreie-kommunikation
Wenn Sie sich für das rund sechsstündige Angebot und die dafür anfallenden Kosten interessieren, setzen Sie sich bitte mit rosenthal-birgit@web.de in Verbindung.
Sie lernen: ... Gedanken von echten Gefühlen zu unterscheiden
... positive Handlungswege erkennen
... die Sichtweise der einzelnen Schüler*innen verstehen
... eigene Beweggründe mitteilen