Geschichte / BNE / Online-Seminar: Vergangenheit verstehen, Zukunft gestalten - Bildung für nachhaltige Entwicklung im Geschichtsunterricht
Beschreibung
Die Fortbildung „Vergangenheit verstehen, Zukunft gestalten: Bildung für nachhaltige Entwicklung im Geschichtsunterricht“ erschließt Potentiale historischen Lernens für das bildungspolitische Schwerpunktthema „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE). BNE zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Auswirkungen unseres Handelns auf die Umwelt und die Gesellschaft zu schärfen und die Fähigkeiten und Kompetenzen zu entwickeln, um nachhaltige Lösungen zu finden. Es geht darum, Wissen zu vermitteln, aber auch Werte, Einstellungen und Verhaltensweisen zu fördern, die zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen.
Mit dem Runderlass vom 1. März 2021 sind allgemein- und berufsbildende Schulen verpflichtet, BNE in ihren schuleigenen Arbeitsplänen zu verankern, wozu die Fortbildung Hilfestellungen anbietet. Ein theoretischer Input zu Beginn der Veranstaltung stellt Wissen zu zentralen Elementen von BNE bereit, z. B. zu den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) der Vereinten Nationen. Anhand von konkreten Unterrichtsbespielen wird anschließend durchleuchtet, welchen Beitrag das Fach Geschichte leistet bzw. leisten kann. Es werden abschließend Kriterien aufgezeigt, wie BNE und der Fachunterricht Geschichte zusammenwirken können, ohne dass grundsätzlich neue inhalts-, prozess- oder methodenbezogene Kompetenzen angesteuert werden müssten.
Das Online-Seminar wird voraussichtlich auf der Plattform BigBlueButton (BBB) über die TU Braunschweig angeboten. Die Einladung zur Veranstaltung erfolgt nach dem Anmeldeschluss, i. d. R. 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail. Bitte kontrollieren Sie Ihre in der VeDaB hinterlegte E-Mail-Adresse, damit die Daten Sie erreichen. WenigeTage vor der Veranstaltung erhalten Sie den Link sowie die Zugangsdaten, welche nicht an Dritte weitergegeben werden dürfen!
Die Voraussetzungen für die Online-Teilnahme sind: ein Telefonanschluss, ein stabiles Internet, eine Webcam (die TN werden gebeten, durchgehend ihre Kamera einzuschalten) sowie Lautsprecher und ein Mikrofon. Es wird empfohlen ein Headset zu benutzen. Teilnahmebescheinigungen werden Ihnen nach der erfolgreichen Teilnahme im Nachhinein zugesendet.
Die Teilnahmekosten in Höhe von 15,00 € werden der Schule in Rechnung gestellt. Lehrkräfte/Beschäftigte aus Schulen in freier Trägerschaft können im Rahmen der verfügbaren Plätze auf eigene Kosten teilnehmen.
Auszug: Ein Rücktritt von einer Veranstaltung kann per E-Mail an das Kompetenzzentrum Lehrerfortbildung (KLBS) erfolgen. Geht die Abmeldung bis zu dem in der Veranstaltungsankündigung genannten Meldeschluss beim Kompetenzzentrum Lehrerfortbildung (KLBS) ein, entstehen keine Kosten. Abmeldungen nach Meldeschluss bzw. Nichterscheinen entbinden nicht von der Zahlung der Teilnahmekosten. Der entsendenden Schule bzw. Dienststelle werden die tatsächlich entstandenen Kosten bis zur Höchstgrenze der vollen Teilnahmekosten in Rechnung gestellt. Für die gemeldete Person kann im Falle der Verhinderung eine geeignete Ersatzperson mit allen erforderlichen Daten benannt werden. Die Änderung ist dem Kompetenzzentrum Lehrerfortbildung (KLBS) per E-Mail mitzuteilen. In diesem Fall entstehen keine Kosten.