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j.zigann@tu-braunschweig.de
Immer öfter kommen im Internet sogenannte social bots zum Einsatz, um in den sozialen Netzwerken (Falsch-)Informationen zu verbreiten und den öffentlichen Diskurs zu beeinflussen. Die Zunahme an Desinformation, deren Verbreitungsgeschwindigkeit und die Raffinesse ihrer technischen Aufbereitung bergen das Risiko, den demokratischen Diskurs und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu gefährden.
Im Seminar erarbeiten wir, u. a. anhand des Beispiels des Ukraine-Kriegs und der Propaganda Russlands, welche konkreten Gefahren von dieser Desinformation ausgehen.
Darüber hinaus wird die eigene Verantwortung als Nutzer:in von sozialen Medien und damit auch als Multiplikator:in reflektiert sowie Kompetenzen beim Analysieren und Erkennen von Desinformationsstrategien gestärkt.
Referent*innen: Cristina Helberg, Faktencheckerin und Trainerin für Recherche und Verifikation
Leitung: Margit Pfeifer, Referentin für Politische Bildung, Katholische Akademie Hannover
Ort: Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Str. 92, 30165 Hannover
Es gelten die »Bedingungen für die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen des Kompetenzzentrums Lehrerfortbildung der TU Braunschweig (KLBS)«:
http://www.tu-braunschweig.de/klbs Mit der Anmeldung zu dieser Veranstaltung erkennen Sie diese Bedingungen an. Lehrkräfte/Beschäftigte aus Schulen in freier Trägerschaft können im Rahmen der verfügbaren Plätze auf eigene Kosten teilnehmen.
Die Erstattung der Reisekosten kann nach Entscheidung der Schule aus dem Schulbudget erfolgen (vgl. Hauswirtschaftliche Vorgaben für das Budget der Schule, RdErl. d. MK vom 31.07.2018 – SVBl. 2018, S. 390ff).
Es gelten die »Bedingungen für die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen des Kompetenzzentrums Lehrerfortbildung der TU Braunschweig (KLBS)«:
http://www.tu-braunschweig.de/klbs Mit der Anmeldung zu dieser Veranstaltung erkennen Sie diese Bedingungen an.
Auszug: Ein Rücktritt von einer Veranstaltung kann per E-Mail an das Kompetenzzentrum Lehrerfortbildung (KLBS) erfolgen. Geht die Abmeldung bis zu dem in der Veranstaltungsankündigung genannten Meldeschluss beim Kompetenzzentrum Lehrerfortbildung (KLBS) ein, entstehen keine Kosten. Abmeldungen nach Meldeschluss bzw. Nichterscheinen entbinden nicht von der Zahlung der Teilnahmekosten. Der entsendenden Schule bzw. Dienststelle werden die tatsächlich entstandenen Kosten bis zur Höchstgrenze der vollen Teilnahmekosten in Rechnung gestellt. Für die gemeldete Person kann im Falle der Verhinderung eine geeignete Ersatzperson mit allen erforderlichen Daten benannt werden. Die Änderung ist dem Kompetenzzentrum Lehrerfortbildung (KLBS) per E-Mail mitzuteilen. In diesem Fall entstehen keine Kosten.