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Veranstaltungsangebote für den schulischen Bildungsbereich in Niedersachsen.

Fachtag: Von der Konfrontation zur Kooperation - positive Strategien im Umgang mit herausforderndem Verhalten
Nr.
VV23.718
Dauer
Tagesveranstaltung
In Zusammenarbeit mit
Bildungsregion Friesland
In Zusammenarbeit mit
Bildungsregion Friesland
Anfang
12.09.2023 , 09:00 Uhr
Ende
12.09.2023 , 16:00 Uhr
Anmeldeschluss
12.09.2023
max. Teilnehmende
100
min. Teilnehmende
20
Kosten
kostenlos
Adressaten
SL oder ständige Vertretung sowie Tandempartner (z.B. I-Beauftragte)
Veranstaltungstypen
  • Präsenz
  • Tagung
Beschreibung
Anmeldung ab 14.08.2023 bis 25.08.2023

Dr. VBran
12.09.23
Bürgerhaus Schortens
9:00 Ankommen
9:30 Begrüßung
10:00 Vortrag Dr Vrban
12:00 Mittagspause
13:00 Workshop - Slot 1
- Dr Vrban
- Tijs Bolz
- Dr. Ann-Kathrin Schorer und Fabienne Stockhammer
- Dr. Carl Hehmsoth
- Anna von Knobelsdorff
14:00 Pause
14:30 Workshop - Slot 2
- Dr Vrban
- Tijs Bolz
- Dr. Ann-Kathrin Schorer und Fabienne Stockhammer
- Dr. Carl Hehmsoth
- Anna von Knobelsdorff
15:30 Plenum
16:00 Ende
(Teil 2: Classroommanagement am 16.04.2024 )
Schulform

beliebig

Veranstalter
Kreismedienzentrum Frieslandi
Veranstaltungsteam
KMZ Kreismedienzentrum Friesland (Leitung)
Workshops

13:00

14:00

15:00

Anna von Knobelsdorff

Anna von Knobelsdorff - Perspektivwechsel Elternarbeit

In diesem Workshop geht es um die Bedeutung, Umsetzung und Herausforderungen der Elternarbeit im Förderschwerpunkt Emotionale Soziale Entwicklung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten viele Praxisbeispiele für die Gestaltung von schulischen Rahmenbedingungen.

Dr. Carl Hehmsoth

Dr. Carl Hehmsoth - Die traumasensible Schule

Der Vortrag „Die traumsensible Schule" umreißt die Grundlagen traumapädagogischen, bzw. traumsensiblen Handelns an Schulen. Dies umfasst die Entstehung von Traumafolge- störungen, ihre Auswirkungen und die pädagogischen Antworten auf das herausfordernde Verhalten der Kinder und Jugendlichen. Die Herstellung sicherer Lehr- und Lernorte durch Haltung, Kommunikation und Beziehungsgestaltung werden als Schwerpunkte abgebildet. Sicherheitsbindung und -vermittlung ist das zentrale Werkzeug, um Lernerfolge sowie gesunde Bildungslaufbahnen der Schülerinnen und Schüler zu erreichen. Der Workshop „Die traumsensible Schule" umfasst die Vermittlung grundlegender traumapäagogischer, bzw. traumasensibler Handlungsimpulse in einem Impulsvortrag. Dieser vermittelt die Entstehung von Traumafolgestörungen, ihre Auswirkungen und die pädagogischen Antworten auf das herausfordernde Verhalten der Kinder und Jugendlichen. Anschließend werden diese in einem Plenumsgespräch anhand eines Fallbeispiels erörtert.

Dr. Vrban

Dr. phil. Robert Vrban - Lehrer stärken im Umgang mit kritischen Erziehungs- und Beziehungssituationen

Untersuchungen haben ergeben, dass im Durchschnitt bis zu vier Schülerinnen und Schüler einer Klasse leichte bis mittelschwere Verhaltensauffälligkeiten aufweisen. Diese Kinder und Jugendlichen fordern das pädagogische Handeln der Lehrkräfte in besonderem Maße heraus. Im Rahmen des Fortbildungsangebotes „Lehrer stärken im Umgang mit kritischen Erziehung- /Beziehungssituationen" werden Ihnen praxisnah relevante Erkenntnisse zu einem (Präventions-) Konzept vorgestellt, mit dem Ziel, Ihre pädagogischen Kompetenzen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht zu erweitern.

DrBolz

Dr. Bolz - Prävention und Intervention bei Unterrichtsstörungen

Unterrichtsstörungen wie Aggressivität, regelverletzendes Verhalten und/ oder Gewaltverhalten können den Unterrichtsprozess nachhaltig belasten und die sozial-emotionale Integration von Schülerinnen und Schülern erschweren. In der Wahrnehmung von Lehrkräften stellt ausagierendes Verhalten darüber hinaus eine der häufigsten Unterrichtsstörungen dar. Im Rahmen des Workshops erfolgt zunächst ein kurzer Überblick über mögliche Ursachen für ausgewählte Ausprägungen ausagierender Verhaltensprobleme und Unterrichtsstörungen. Auf der Grundlage einschlägiger Modelle werden eskalierende Unterrichtssituationen fallorientiert reflektiert, um darauf aufbauend Präventions- und Interventionsmaßnahmen zielgerichtet ableiten zu können. Neben unterrichtsintegrierende Förderstrukturen werden schulweite Ansätze der gestuften Mehrebenenprävention thematisiert und vor dem Hintergrund der schulischen Praxis kritisch reflektiert.

DrSchorerundStockhammer

Dr. Ann-Kathrin Schorer und Fabienne Stockhammer - Schülerinnen und Schüler mit autistischen Verhaltensweisen im gemeinsamen Unterricht

Schülerinnen und Schüler im Autismus- Spektrum zeigen vielfach Besonderheiten in den Bereichen Wahrnehmungsverarbeitung, Kommunikation und soziale Fähigkeiten. Auf dieser Grundlage werden wir Empfehlungen für förderliche Bedingungen auf pädagogischer und systembezogener Ebene erarbeiten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten viele Praxisbeispiele für die Gestaltung von schulischen Rahmenbedingungen und Unterricht.

Anna von Knobelsdorff

Anna von Knobelsdorff - Perspektivwechsel Elternarbeit

In diesem Workshop geht es um die Bedeutung, Umsetzung und Herausforderungen der Elternarbeit im Förderschwerpunkt Emotionale Soziale Entwicklung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten viele Praxisbeispiele für die Gestaltung von schulischen Rahmenbedingungen.

Dr. Carl Hehmsoth

Dr. Carl Hehmsoth - Die traumasensible Schule

Der Vortrag „Die traumsensible Schule" umreißt die Grundlagen traumapädagogischen, bzw. traumsensiblen Handelns an Schulen. Dies umfasst die Entstehung von Traumafolge- störungen, ihre Auswirkungen und die pädagogischen Antworten auf das herausfordernde Verhalten der Kinder und Jugendlichen. Die Herstellung sicherer Lehr- und Lernorte durch Haltung, Kommunikation und Beziehungsgestaltung werden als Schwerpunkte abgebildet. Sicherheitsbindung und -vermittlung ist das zentrale Werkzeug, um Lernerfolge sowie gesunde Bildungslaufbahnen der Schülerinnen und Schüler zu erreichen. Der Workshop „Die traumsensible Schule" umfasst die Vermittlung grundlegender traumapäagogischer, bzw. traumasensibler Handlungsimpulse in einem Impulsvortrag. Dieser vermittelt die Entstehung von Traumafolgestörungen, ihre Auswirkungen und die pädagogischen Antworten auf das herausfordernde Verhalten der Kinder und Jugendlichen. Anschließend werden diese in einem Plenumsgespräch anhand eines Fallbeispiels erörtert.

Dr. Vrban

Dr. phil. Robert Vrban - Lehrer stärken im Umgang mit kritischen Erziehungs- und Beziehungssituationen

Untersuchungen haben ergeben, dass im Durchschnitt bis zu vier Schülerinnen und Schüler einer Klasse leichte bis mittelschwere Verhaltensauffälligkeiten aufweisen. Diese Kinder und Jugendlichen fordern das pädagogische Handeln der Lehrkräfte in besonderem Maße heraus. Im Rahmen des Fortbildungsangebotes „Lehrer stärken im Umgang mit kritischen Erziehung- /Beziehungssituationen" werden Ihnen praxisnah relevante Erkenntnisse zu einem (Präventions-) Konzept vorgestellt, mit dem Ziel, Ihre pädagogischen Kompetenzen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht zu erweitern.

DrBolz

Dr. Bolz - Prävention und Intervention bei Unterrichtsstörungen

Unterrichtsstörungen wie Aggressivität, regelverletzendes Verhalten und/ oder Gewaltverhalten können den Unterrichtsprozess nachhaltig belasten und die sozial-emotionale Integration von Schülerinnen und Schülern erschweren. In der Wahrnehmung von Lehrkräften stellt ausagierendes Verhalten darüber hinaus eine der häufigsten Unterrichtsstörungen dar. Im Rahmen des Workshops erfolgt zunächst ein kurzer Überblick über mögliche Ursachen für ausgewählte Ausprägungen ausagierender Verhaltensprobleme und Unterrichtsstörungen. Auf der Grundlage einschlägiger Modelle werden eskalierende Unterrichtssituationen fallorientiert reflektiert, um darauf aufbauend Präventions- und Interventionsmaßnahmen zielgerichtet ableiten zu können. Neben unterrichtsintegrierende Förderstrukturen werden schulweite Ansätze der gestuften Mehrebenenprävention thematisiert und vor dem Hintergrund der schulischen Praxis kritisch reflektiert.

DrSchorerundStockhammer

Dr. Ann-Kathrin Schorer und Fabienne Stockhammer - Schülerinnen und Schüler mit autistischen Verhaltensweisen im gemeinsamen Unterricht

Schülerinnen und Schüler im Autismus- Spektrum zeigen vielfach Besonderheiten in den Bereichen Wahrnehmungsverarbeitung, Kommunikation und soziale Fähigkeiten. Auf dieser Grundlage werden wir Empfehlungen für förderliche Bedingungen auf pädagogischer und systembezogener Ebene erarbeiten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten viele Praxisbeispiele für die Gestaltung von schulischen Rahmenbedingungen und Unterricht.

Zielsetzung
Herausforderndes Verhalten verstehen - präventiv und kooperativ Verhalten regulieren
Kompetenz
  • Herausforderndes Verhalten verstehen - präventiv und kooperativ Verhalten regulieren können.
Inhalte
  • Vortrag und Workshops
Flyer Antrag zur Vorlage bei Vorgesetzten

Anmeldung nicht möglich: Der Anmeldeschluss ist schon vorbei

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