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Veranstaltungsangebote für den schulischen Bildungsbereich in Niedersachsen.

Warum erinnern? Impulse zum Umgang mit NS-Verbrechen im schulischen Umfeld
Nr.
KOL.2346.N02
Dauer
Tagesveranstaltung
Anfang
17.11.2023 , 09:00 Uhr
Ende
17.11.2023 , 15:00 Uhr
Anmeldeschluss
17.10.2023
max. Teilnehmende
15
min. Teilnehmende
8
Kosten
kostenlos
Adressaten
Lehrer*innen und pädagogisches Personal
Veranstaltungstypen
  • Präsenz
  • Fortbildung
Beschreibung
«Warum sollen wir uns an NS-Verbrechen erinnern? Was hat das mit mir zu tun?» - das sind Fragen, die in der Begegnung mit jungen Menschen häufg gestellt werden und nicht immer ist es leicht, passende, altersgerechte Antworten zu fnden.

Das Seminar bietet im Sinne einer Ideen-Werkstatt Impulse zur Auseinandersetzung und Refexion von NS-Verbrechen im Unterricht. Wie können wir erinnern, wenn es kaum noch Zeitzeug:innen gibt, die mit uns ihre persönlichen Erfahrungen teilen können? Welchen Stellenwert können Gedenkstätten einnehmen, welche Bedeutung kommen soziale Medien bzw. Netzwerke zu, wenn wir mit jungen Menschen über Erinnerungskultur sprechen? Und warum ist es wichtig, dass wir auch sogenannte migrantische Stimmen einbeziehen?

Diese Veranstaltung wird als bildungspolitischer Schwerpunkt vom Niedersächsischen Kultusministerium finanziell gefördert und ist kostenfrei. Dies gilt nicht für Schulen in freier Trägerschaft.
Schulform

beliebig

Veranstalter
Kompetenzzentrum Universität Oldenburg - Oldenburger Fortbildungszentrumi
verantwortlich
Veranstaltungsteam
Dr. Anne Rohrbach (Leitung)
Zielsetzung
- Refexion von eigenen Positionen und Positionierungen
- Auseinandersetzung mit dem Verlust von Zeitzeug:innen
- Auseinandersetzung mit Gedenkstätten, historische Orte als Tatorte
- Übertragung der Inhalte auf konkrete Lebenswelten von jungen Menschen, u.a. mit Blick auf
soziale Medien und Netzwerke
- Übertragung der Inhalte auf aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen
- Refexion zu altersgerechten Unterrichtsmaterialien und Unterrichtsgestaltung
Kompetenz
  • Refexion von eigenen Positionen und Positionierungen
  • Auseinandersetzung mit dem Verlust von Zeitzeug:innen und Auseinandersetzung mit Gedenkstätten, historische Orte als Tatorte
  • Refexion zu altersgerechten Unterrichtsmaterialien und Unterrichtsgestaltung
  • Übertragung der Inhalte auf konkrete Lebenswelten von jungen Menschen, u.a. mit Blick auf soziale Medien und Netzwerke
  • Übertragung der Inhalte auf aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen
Inhalte
  • Das Seminar bietet im Sinne einer Ideen-Werkstatt Impulse zur Auseinandersetzung und Refexion von NS-Verbrechen im Unterricht.
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