Der SchuSo DigiTalk ist ein neues, regelmäßiges Format für alle Schulsozialpädagoginnen und Schulsozialpädagogen im niedersächsischen Landesdienst. Er fördert den kollegialen Austausch und gibt Impulse und Beispiele aus der Praxis für die Praxis, in der Pandemiezeit und darüber hinaus.
Verhaltensauffälligkeiten im Zusammenhang mit vermeintlichen psychischen Problemen von Kindern und Jugendlichen in der Schule – wahrgenommen durch das multiprofessionelle Beratungsteam.
Was ist meine Rolle als Schulsozialarbeiter*in? Wo sind die Grenzen meiner professionellen Unterstützung? Wo kann ich Hilfe bekommen und meine Fragen loswerden? Wie kann die Schulpsychologie das Kind / den Jugendlichen, deren Eltern und uns als Team unterstützen? Wie ist die Schulpsychologie in die Regionalen Landesämter für Schule und Bildung eingebettet und welche Kernaufgaben sind enthalten?
Die Schulpsychologin Heike Ammermann möchte im Dialog mit den Teilnehmenden zum Einen die Aufgabenzuschnitte der jeweiligen Professionen skizzieren und zum Anderen die Schnittstellen der Arbeit und die Unterstützungsmöglichkeiten vor Ort identifizieren.
In Pandemiezeiten hat sich gezeigt, wie wichtig und wirksam Fortbildungen und Austausch für die Schulsozialarbeit auch in digitaler Form sind.
Diese besondere Zeit erfordert auch eine andere Herangehensweise und neue Handlungsschritte bei der sozialen Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen, den Eltern und dem Schulpersonal.
Starke Unterstützungssysteme sind gerade in der Pandemie eine tragende Basis für ein gelingendes schulisches Leben der Kinder und Jugendlichen. Dafür benötigen die Kolleginnen und Kollegen im Unterstützungssystem der Schulsozialarbeit Stärkung, Austausch, und Einblicke in verschiedene Methoden, Ideen und Praxisbeispiele.
Die fortlaufend vielen Informationen und Materialien für Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu den Schuso DigiTalks finden sich hier (aktive Teilnahme erwünscht!):
https://nibis.taskcards.app/#/board/0b4e0df2-65ed-4f96-9b4b-a1e921e99d5f/view
ACHTUNG: Auch in dieser Fortbildung wird nach 17 Uhr eine halbe Stunde Raum sein, um sich thematisch zu vernetzen. Dies soll ein weiter feststehendes, aber natürlich optionales Angebot bleiben.